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Rast am Franz Josefs Berg, Die - klicken für größeres Bild
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Rast am Franz Josefs Berg, Die - Notenbeispiel
Notenbeispiel
Titel Rast am Franz Josefs Berg, Die
Kategorie Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie Solo für Trompete(n)/Flügelhorn/Cornet
Besetzung Ha (Blasorchester); Flh (Flügelhorn)
Besetzungsart/Infos Fantasie f. 1Flh
Format/Umfang DirStm (Direktionsstimme und Stimmen)
Verlags-Artikelnr. KL 795
Verkaufspreis 52,00 EUR (inkl. 10 % österr. USt.)
Komponist Rosenkranz, Anton
Arrangeur Weber, Hans
Schwierigkeitsgrad 2+
Dauer 9:30
Zusatzinfo/Inhalt "Die Rast am Franz Josefs Berg“ von Anton Rosenkranz in der Bearbeitung von Hans Weber ist ein gelungenes Beispiel für die Verbindung von traditioneller Musikkultur und zeitgemäßer Blasorchesterliteratur. Die Komposition zeichnet sich durch ihre lyrische Melodik, die besondere Rolle des Flügelhorns und die sorgfältige Arrangierung für Mittelstufenblasorchester aus. Sie bietet Blasmusikkapellen eine attraktive Möglichkeit, ein musikalisch und kulturell bedeutendes Werk in ihr Programm aufzunehmen.
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Programmnotizen: Ergänzungstext

*Die Rast am Franz Josefs Berg* von Anton Rosenkranz – Eine Komposition für Flügelhorn-Solo und Mittelstufenblasorchester in der Bearbeitung von Hans Weber

Die Komposition „Die Rast am Franz Josefs Berg“ von Anton Rosenkranz ist ein musikalisches Werk, das sowohl landschaftliche als auch kulturelle Aspekte der österreichischen Bergwelt eindrucksvoll widerspiegelt. Ursprünglich als Solostück für Flügelhorn konzipiert, wurde das Werk von Hans Weber speziell für Mittelstufenblasorchester arrangiert. Diese Bearbeitung erweitert die klanglichen Möglichkeiten und macht das Stück für Blasmusikkapellen zugänglich, die nach anspruchsvoller, aber spielbarer Literatur suchen.

Entstehung und Hintergrund

Anton Rosenkranz, ein Komponist mit starkem Bezug zur österreichischen Musiktradition, schrieb „Die Rast am Franz Josefs Berg“ als Hommage an die alpine Landschaft und die Ruhe, die eine Rast in den Bergen vermittelt. Der Franz Josefs Berg, benannt nach Kaiser Franz Joseph I., symbolisiert nicht nur die majestätische Natur, sondern auch die kulturelle Verbundenheit mit der Region. Die Komposition fängt diese Atmosphäre ein und lädt den Hörer ein, die Stille und Erhabenheit des Berges musikalisch zu erleben.

Musikalische Struktur und stilistische Merkmale

Das Werk ist in mehreren Abschnitten gegliedert, die unterschiedliche Stimmungen und Landschaftsbilder darstellen. Die Melodie des Flügelhorn-Solos ist lyrisch und expressiv, geprägt von sanften, gesanglichen Linien, die an das Echo der Berge erinnern. Harmonisch bewegt sich das Stück in einem tonalen Rahmen, der traditionelle Elemente mit moderner Klangsprache verbindet, ohne dabei die Zugänglichkeit für Mittelstufenorchester zu verlieren.

Besonders hervorzuheben ist die Rolle des Flügelhorns als Soloinstrument. Mit seinem warmen, weichen Klang eignet es sich ideal, um die ruhige und besinnliche Stimmung der Rast zu transportieren. Die melodische Führung liegt klar beim Flügelhorn, während das begleitende Blasorchester eine unterstützende und atmosphärische Klangfläche schafft.

Besetzung und Bedeutung der Bearbeitung

Die Bearbeitung von Hans Weber für Mittelstufenblasorchester berücksichtigt die technischen Möglichkeiten und das Leistungsniveau von Blasmusikkapellen in der Mittelstufe. Durch gezielte Arrangements werden die Stimmen ausgewogen verteilt, sodass das Werk trotz seiner klanglichen Fülle gut spielbar bleibt. Die Bearbeitung ermöglicht es, die charakteristischen Klangfarben des Originals zu bewahren und zugleich die klangliche Vielfalt eines Blasorchesters einzubringen.

Diese Adaptation ist besonders wertvoll für Kapellen, die ihr Repertoire um anspruchsvolle, aber dennoch zugängliche Literatur erweitern möchten. Sie bietet eine gelungene Verbindung von Solist und Ensemble und fördert das musikalische Zusammenspiel sowie die interpretatorische Gestaltung.

„Die Rast am Franz Josefs Berg“ verbindet musikalische Qualität mit kultureller Identität. Das Werk vermittelt nicht nur eine landschaftliche Impression, sondern auch ein Gefühl der Verbundenheit mit der österreichischen Bergwelt und deren Traditionen. Für Blasmusikkapellen bietet es die Möglichkeit, ein Stück mit regionalem Bezug und hohem künstlerischem Anspruch aufzuführen. Die Komposition und ihre Bearbeitung tragen somit zur Bereicherung des Blasmusikrepertoires bei und stärken die Identifikation der Musiker mit ihrer musikalischen Heimat. Gleichzeitig fordert das Werk die Solisten und das Orchester heraus, die Stimmung und den Charakter der Rast am Berg überzeugend darzustellen.
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