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Stille Nacht - klicken für größeres Bild
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Titel Stille Nacht
Kategorie Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie Trauermusik
Besetzung Ha (Blasorchester)
Format/Umfang DirStm (Direktionsstimme und Stimmen)
Verlags-Artikelnr. KL 1011a
Doppelnummer/Set Ruhe den Seelen
Verkaufspreis 21,00 EUR (inkl. 10 % österr. USt.)
Komponist Gruber, Franz
Arrangeur Stolc, Emil
Schwierigkeitsgrad 2
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Programmnotizen: Ergänzungstext

In der Nacht vom 24. Dezember 1818 erklang das berühmte Weihnachtslied „Stille Nacht, heilige Nacht“ zum ersten Mal in der Kapelle von Oberndorf bei Salzburg. Von dem Salzburger Pfarrer Joseph Mohr stammte der Liedtext, von dem oberösterreichischen Lehrer Franz Xaver Gruber die Melodie. Die Entstehungsgeschichte des Liedes ist so einfach wie traurig: Das Land Salzburg war zu jener Zeit von bitterer Armut betroffen, die Kämpfe des Napoleonischen Krieges hatten den Salzhandel brachgelegt. Und in Oberndorf gab es nicht einmal genügend Geld, um den von hungrigen Mäusen zerfressenen Blasebalg der Orgel ersetzen zu lassen. Also griffen Joseph Mohr und Franz Xaver Gruber zur Gitarre und sangen am Weihnachtsabend ihr selbst komponiertes Lied „Stille Nacht, heilige Nacht.“ Dieses gehört gattungsmässig zu den in der Zeit nach der Aufklärung neben den eigentlichen Kirchenliedern immer stärker in den Vordergrund tretenden „geistlichen Volksliedern“, die innige Religiosität des Textes mit eingängiger, volksnaher Melodik verbinden. Es erlangte schon bald nach seiner Entstehung – besonders durch wandernde Tiroler Volksliedsänger – über den Bereich des katholischen Gemeindegesanges hinaus grosse Verbreitung in beiden christlichen Konfessionen. Heute, beinahe 200 Jahre später, wird das Volkslied in über 170 Sprachen gesungen und zählt zu den bekanntesten Liedern überhaupt.

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