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Wien bleibt Wien (Vienne reste Vienne) - klicken für größeres Bild
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Wien bleibt Wien (Vienne reste Vienne) - Notenbeispiel
Notenbeispiel
Titel Wien bleibt Wien (Vienne reste Vienne)
Kategorie Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie Strassenmarsch
Besetzung Ha (Blasorchester)
Besetzungsart/Infos MBF (Marschbuch-Format)
Format/Umfang DirStm (Direktionsstimme und Stimmen)
Verlags-Artikelnr. KL 217
Doppelnummer/Set Bruckerlager Marsch
Verkaufspreis 39,00 EUR (inkl. 10 % österr. USt.)
Komponist Schrammel, Johann
Arrangeur Kliment, Hans II
Schwierigkeitsgrad 2
Dauer 2:20
Zusatzinfo/Inhalt Die Komposition „Wien bleibt Wien“ von Johann Schrammel ist ein bedeutendes Werk der Wiener Volksmusik, das durch seine eingängige Melodie und die Bearbeitung für Unterstufen-Blasorchester von Hans Kliment II eine breite Zielgruppe anspricht. Seine Verbreitung durch zahlreiche Verlage und die humorvollen Spotttexte tragen dazu bei, dass der Marsch auch heute noch ein fester Bestandteil im Repertoire von Blasmusikkapellen ist. Für Kapellen, die auf der Suche nach einem traditionsreichen und zugleich zugänglichen Stück sind, bietet „Wien bleibt Wien“ eine ideale Wahl.
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*Wien bleibt Wien* von Johann Schrammel – Historie, Bearbeitung und Bedeutung

Die Komposition „Wien bleibt Wien“ zählt zu den bekanntesten Märschen des österreichischen Komponisten Johann Schrammel (1850–1893). Entstanden im späten 19. Jahrhundert, spiegelt das Werk die musikalische Atmosphäre Wiens jener Zeit wider und hat sich bis heute als fester Bestandteil im Repertoire vieler Blasmusikkapellen etabliert.

Entstehungsgeschichte

Johann Schrammel, einer der bedeutendsten Vertreter der Wiener Volksmusik, komponierte „Wien bleibt Wien“ als Ausdruck seiner Liebe zur Stadt und deren kulturellem Erbe. Der Marsch entstand in einer Epoche, in der Wien als Zentrum künstlerischer Vielfalt galt. Die Melodie verbindet traditionelle Wiener Musikelemente mit der typischen Marschform, wodurch sie sowohl festlich als auch volkstümlich wirkt. Die Komposition wurde rasch populär und fand ihren Weg in zahlreiche Sammlungen und Konzertprogramme.

Musikalische Besonderheiten

Der Marsch zeichnet sich durch eine eingängige Melodie und einen klar strukturierten Rhythmus aus, der das typische Wiener Flair transportiert. Die harmonische Gestaltung ist geprägt von einfachen, aber wirkungsvollen Tonfolgen, die das Stück leicht zugänglich machen. Diese Eigenschaften tragen maßgeblich zu seiner anhaltenden Beliebtheit bei Blasmusikkapellen bei.

Bearbeitung für Unterstufen-Blasorchester

Eine besondere Bedeutung erlangte „Wien bleibt Wien“ durch die Bearbeitung von Hans Kliment II, der das Werk für Unterstufen-Blasorchester arrangierte. Diese Bearbeitung ermöglicht es auch jüngeren Musikern, den Marsch zu erlernen und aufzuführen, ohne dass die musikalische Qualität verloren geht. Kliments Version berücksichtigt die technischen Fähigkeiten von Nachwuchsorchestern und fördert so die Verbreitung des Stücks in Blasmusikvereinen und Musikschulen.

Verbreitung und anhaltende Popularität

„Wien bleibt Wien“ wurde von zahlreichen europäischen Verlagen gedruckt und ist in vielfältigen Ausgaben erhältlich. Diese breite Verfügbarkeit hat dazu beigetragen, dass der Marsch bis heute in vielen Konzerten und Festveranstaltungen gespielt wird. Ein weiterer Faktor für seine Popularität sind die sogenannten Spotttexte, die humorvoll auf die Wiener Eigenheiten anspielen und das Stück auch außerhalb der reinen Instrumentalmusik bekannt gemacht haben.

Quelle/Source: musicainfo.net (KI)
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