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Wiener Blut (Le sang viennois) - klicken für größeres Bild
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Wiener Blut (Le sang viennois) - Notenbeispiel
Notenbeispiel
Titel Wiener Blut (Le sang viennois)
Kategorie Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie Konzertwalzer
Besetzung Ha (Blasorchester)
Format/Umfang DirStm (Direktionsstimme und Stimmen)
Verlags-Artikelnr. KL 165
Verkaufspreis 65,00 EUR (inkl. 10 % österr. USt.)
Komponist Strauss, Johann Sohn
Arrangeur Kliment, Hans
Werkeverzeichnis Op.354
Schwierigkeitsgrad 2
Zusatzinfo/Inhalt Der Erfolg des Walzers, der am 22. April 1873 zum Ball der Hofoper im Großen Saal des Musikvereines uraufgeführt wurde, war gigantisch. In einer zeitgenössischen Kritik konnte man lesen: 'Eine Sammlung von echten Wiener Weisen, voll Melodie und zündendem Rhythmus; eines der besten Werke des beliebten Walzerkönigs'.

Quelle/Souece: Zaubek
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Externer Link externer Link http://de.wikipedia.org/wiki/Wiener_Blut
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Programmnotizen: Ergänzungstext

Der Walzer Wiener Blut (op. 354) ist ein Konzertwalzer von Johann Strauss (Sohn). Der Walzer wurde am 22. April 1873 vom Orchester der Hofoper bei einem Ball anlässlich der Vermählung von Erzherzogin Gisela von Österreich mit dem Prinzen Leopold von Bayern im Wiener Musikverein uraufgeführt

Quelle:Source: Wikipedia

Wer kennt nicht "Wiener Blut", eine seiner elegantesten und einprägsamsten Melodien, welche sich wie ein roter Faden durch die Handlung dieser letzten Operette des Walzerkönigs zieht. Im Auftrag und in Zusammenarbeit mit dem schon recht altersmüden Meister hat der Theaterkapellmeister Adolf Müller bekannte und effektvolle Melodien aus der Feder von Strauß ausgewählt und so dieses Werk entstehen lassen, zu welchem die Librettisten Victor Léon und Leo Stein eine witzige Handlung um die amourösen Eskapaden eines Grafen zur Zeit des Wiener Kongresses verfassten. Ausgerechnet diese beiden Textdichter sollten einige Jahre später das Libretto zur "Lustigen Witwe" schreiben, mit welcher eine neue Operetten-Ära eingeleitet wurde.

Wie so manchem Meisterwerk war auch "Wiener Blut" bei der Uraufführung 1899 kein Erfolg beschieden; dieser stellte sich erst einige Jahre später ein und seither wird das Stück weltweit als eine der wohl "wieneristen" Operetten gespielt; nicht weniger bekannt ist der gleichnamige Walzer. Die Handlung dieser Operette ähnelt in ihrem drastischen Witz und der Ironie, mit welcher hier die Obrigkeit dargestellt wird, der Wiener Posse; gleichzeitig kommt in kaum einer Operette die Schönheit und die Eleganz Strauß'scher Melodien so sehr zum Ausdruck. Sicherlich ist es diese Mischung, welche den außergewöhnlichen Reiz dieser musikalischen Komödie ausmacht.

Quelle/Source: Südtiroler Operettenspiele
Format/Umfang EUR
Wiener Blut (Le sang viennois) - hier klicken Wiener Blut (Le sang viennois) (Blasorchester), Direktionsstimme und Stimmen 65,00
Faszination Blasmusik in der Bundeshauptstadt Wien - hier klicken Faszination Blasmusik in der Bundeshauptstadt Wien, 2 Audio-CDs 15,00

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