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Ouvertüre in C-Dur - klicken für größeres Bild
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Ouvertüre in C-Dur - Notenbeispiel
Notenbeispiel
Titel Ouvertüre in C-Dur
Kategorie Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie Ouvertüre, bearbeitet
Besetzung Ha (Blasorchester)
Format/Umfang PrtStm (Partitur und Stimmen)
Verlags-Artikelnr. KL 1659
Erscheinungsjahr 1996
Verkaufspreis 96,00 EUR (inkl. 10 % österr. USt.)
Komponist Catel, Charles Simon
Arrangeur Baumann, Gerhard
Schwierigkeitsgrad 3
Dauer 7:30
Zusatzinfo/Inhalt Musik der Französischen Revolution
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Programmnotizen: Ergänzungstext

Die Ouverture kann stilistisch als typisch für ihre Zeit angesehen werden, besitzt sie doch alle Charakteristika jener Epoche. Sie kommt in ihrer Qualität durchaus an die Werke von Méhul, Cherubini oder Gossec heran. Auch musikaöisch sollte nänlich eine Revolution stattfinden. Diese Komponisten bemühten sich, die vorgegebenen Formen des Klassizismus zu sprengen und eigene Wege zu gehen, was die Richtung zur Romantik frei werden liess.

Auch diese Ouverture ist ein eindrucksvoller Beweis dafür, dass Catel als besonderer Meister der Orchestrationskunst anzusehen ist. Er verstand es mit feinem Gefühl, neue und für die damalige Zeit kühne Klangfarben einzusetzen.

"Die vorliegende Ouverture dürfte eine der reizendsten und gelungendsten Kompositionen für die Blasorchester des späten 18. Jahrhunderts darstellen - der Einfluss Mozarts ist dabei nicht zu übersehen. Sie ist in der Sonatenhauptsatzform komponiert, mit langsamen Einleitungen."

Diese langsame Einleitung ist ein Stilmittel, das man etwa auch bei den zeitgenossen Méhul und Devienne vorfindet und das schon Jean Baptiste Lully im 17. Jahrhundert eingeführt hatte. Dadurch soll ernste bis tragische Stimmung vermittelt werden.
Die Ouverture in C wurde für etwas erweiterte Militärmusik, also Harmoniemusik, komponiert. Sie wurde uraufgeführt beim "Tempel der Vernunft" vom Orchester der Pariser Armee aus Anlass des zweiten Jahrestages der Entstehung der Republik.

Quelle/Source: Kliment Musikverlag

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