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Adagio cantabile - Klaviersonate #8 - klicken für größeres Bild
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Adagio cantabile - Klaviersonate #8 - Notenbeispiel
Notenbeispiel
Titel Adagio cantabile - Klaviersonate #8
Kategorie Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie Musik aus der Romantik (1820-1900)
Besetzung Ha (Blasorchester)
Verlags-Artikelnr. 20131086
Verkaufspreis 36,00 EUR (inkl. 10 % österr. USt.)
Komponist Beethoven, Ludwig van
Arrangeur Hafner, Gerhard
Werkeverzeichnis Op.13
Schwierigkeitsgrad 2
Dauer 5:30
Zusatzinfo/Inhalt Die Klaviersonate Nr. 8 in c-Moll op. 13 wurde von Beethoven als Grande Sonate Pathétique bezeichnet. Sie ist dem Fürsten Karl von Lichnowsky gewidmet.

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Programmnotizen: Ergänzungstext

Ludwig van Beethovens Klaviersonate Nr. 8 in c-Moll op. 13 wurde mit dem Einverständnis des Komponisten vom Verleger als Grande Sonate Pathétique bezeichnet und unter dem Namen Pathétique bekannt. Sie ist dem Fürsten Karl von Lichnowsky gewidmet, den Beethoven als einen der „treuesten Freunde und Beförderer“ seiner Kunst[1] sehr schätzte, und entstand im Jahr 1798, wurde aber 1799 veröffentlicht, womit Beethoven zum Zeitpunkt des Komponierens 27 Jahre alt war. „In vielen Beethoven-Büchern wird op. 13 als »Durchbruch« zum eigenen Ausdrucksstil gesehen.“ Man sah das Bekenntnishafte und Subjektive seiner Musik im revolutionären Zeitalter Napoleons als Ausdruck eigenen, pathetisch überhöhten Schmerzes wie auch als politisch zu deutendes Phänomen.

Quelle/Source: Wikipedia

Im zweiten Satz von Beethovens "Pathétique", überschrieben "Adagio cantabile", löst sich das spannungsvoll-dramatische Moment des ersten Satzes in eine ungeheure Innigkeit auf. Die kantable Träumerei, die das Hauptthema des langsamen Satzes charakterisiert, wird erst durch das Seitenthema aufgelöst, das Dramatik in den Satz bringt. Nicht nur durch den drängenden Triolenrhythmus sondern auch, weil sich das anfängliche Moll nach fünf Takten überraschend ins Dur wandelt. Schließlich, besondere Raffinesse im langsamen Satz der "Pathétique", verknüpft Beethoven das Hauptthema mit dem Triolen-Rhythmus des Seitenthemas.

Quelle/Source: BR-Klassik

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